Wer braucht ein Multivitamin und wie wählt man es richtig aus?

Multivitamine werden von 25 % der Bevölkerung konsumiert und dienen dazu, Nährstoffdefizite zu beheben und sicherzustellen, dass die Menschen ihre tägliche Nährstoffzufuhr erhalten. Doch für wen ist ein Multivitamin genau geeignet, welche Wirkung hat es und wie wählt man es am besten aus?

Wenn wir nicht genug Obst und Gemüse essen, fehlen uns wichtige Nährstoffe, die unser Risiko für Herzerkrankungen, Schlaganfälle, Krebs und andere Gesundheitsprobleme senken können.

Wie bekommt man dann diese Nährstoffe? Indem Sie ein Multivitamin einnehmen. Ein Multivitamin ist wie eine Versicherung, eine tägliche Garantie, dass Ihr Körper die Vitamine und Mineralstoffe erhält, die er braucht. Es kann Defizite ausgleichen, die entstehen, wenn Sie das, was Sie brauchen, nicht über die Nahrung erhalten. Daher besteht der Hauptzweck eines Multivitamins darin, Ernährungsdefizite auszugleichen und sicherzustellen, dass die Menschen ihre tägliche Zufuhr an zu wenig konsumierten Nährstoffen wie den Vitaminen A, C, D, E und K, Kalzium, Magnesium, Ballaststoffen, Cholin und Kalium erhalten.

Multivitaminpräparate werden bereits von fast 25 % der Bevölkerung eingenommen. Aber warum sollte man ein Multivitaminpräparat einnehmen? Aus Angst, dass Ihre Ernährung Sie nicht mit genügend Mikronährstoffen versorgt? Um sich besser zu fühlen? Um bessere Leistungen zu erbringen? Wir erklären hier alles, was Sie wissen müssen, um zu entscheiden, ob Sie ein Multivitaminpräparat einnehmen sollten und wie Sie es auswählen sollten.

Vitamine und Mineralstoffe, wozu sind sie gut?

Vitamine und Mineralstoffe sind lebenswichtig. Der Körper kann sie nicht selbst produzieren (mit Ausnahme von Vitamin D). Sie müssen täglich über unsere Nahrung zugeführt werden.

Fruits et et légumes vitamines minéraux

Obst und Gemüse enthalten viele Nährstoffe, die für zahlreiche Stoffwechselprozesse unentbehrlich sind. Dazu gehören vor allem Ballaststoffe, Vitamine (A, C, B2, B6, K, Folsäure usw.), Mineralstoffe (Kalium, Eisen, Magnesium, Kalzium, Kupfer usw.) und verschiedene antioxidative Verbindungen. Der Körper benötigt davon nur sehr geringe Mengen, dafür aber kontinuierlich und täglich (deshalb wird der Verzehr von fünfmal Obst und Gemüse pro Tag empfohlen).

Was sind die wichtigen Wirkungen von Vitaminen und Mineralien?

Anwendungsbereich
Vitamine und Mineralstoffe
Funktion
Augen
Vitamine A, B2 und Zink
Tragen zur Aufrechterhaltung einer optimalen Sehschärfe bei
Blut
Eisen
Chromchlorid
Trägt zu einer regelmässigen Bildung von Blutzellen und Hämoglobin bei
Trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks bei
Haut
Vitamine B2, B3, B7, Jod und Zink
Tragen zur Erhaltung einer schönen Haut bei
Immunsystem
Vitamine A, D, C, B6, B9, B12, Eisen, Kupfer, Selen und Zink
Tragen zu einer guten Funktion des Immunsystems bei
Knochen
Vitamine D, K, Kalzium, Magnesium, Mangan, Phosphor und Zink
Tragen zur Erhaltung der Knochen bei
Muskeln
Vitamin D, Kalzium, Kalium und Magnesium
Tragen zur guten Funktion der Muskeln bei
Körperzellen
Vitamine E, C, B2, Kupfer, Mangan, Selen und Zink
Tragen durch den Schutz vor oxidativem Stress zu einer guten Zellgesundheit bei
Nährstoff
Molybdän
Trägt zur optimalen Aufnahme von schwefelhaltigen Aminosäuren bei
Nervensystem
Vitamine C, B1, B2, B3, B6, B7, B12, Jod, Kalium, Kupfer und Magnesium
Tragen zu einer optimalen Leistungsfähigkeit des Nervensystems bei
Stoffwechsel
Vitamin B12, Kalzium, Eisen, Jod, Kupfer, Magnesium, Mangan und Phosphor
Tragen zur Anregung des Stoffwechsels bei

Da die Wirkung von Vitaminen und Mineralien wichtig ist, gibt es viele gute Gründe für die Einnahme eines Multivitamins:

  • Gesund älter werden: Mit zunehmendem Alter steigt unser Nährstoffbedarf. Gleichzeitig wird es für den Körper immer schwieriger, Nährstoffe aufzunehmen. Medikamente können unseren Körper noch weiter an Nährstoffen verarmen lassen. Ein Multivitaminpräparat kann diese Mangelerscheinungen ausgleichen.
  • Gut für das Herz: Die Einnahme eines hochwertigen Multivitamins kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren. Die Vitamine B1, B2, B6, K1, Niacin (B3) und Magnesium spielen alle eine Rolle für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems.
  • Das Krebsrisiko senken: Die Einnahme von Vitaminen wurde mit einem geringeren Risiko für bestimmte Krebsarten in Verbindung gebracht.
  • Stärkung der Immunität: Vitamin C ist ein starkes Antioxidationsmittel, von dem bekannt ist, dass es das Immunsystem stärkt. Die Vitamine D und E stärken ebenfalls die Immunität. Diese Vitamine können auch zur Verringerung von Allergiesymptomen beitragen.
  • Förderung der Augengesundheit: Die Vitamine A, C, E, Niacin (B3) und Selen tragen zur Gesundheit der Augen bei. Lutein und Zeaxanthin schützen die Augen außerdem vor schädlichen Lichtwellen. Nahrungsergänzungsmittel, die eine Kombination aus Lutein und Zeaxanthin enthalten, können das Risiko einer Makuladegeneration senken.
  • Gesunde Haut und Haare: Vitamin B3 (Niacin), Biotin und Vitamin C tragen zu voluminöserem Haar bei. Für eine gesünder aussehende Haut sollten Sie die Vitamine A, C und E bevorzugen.
  • Sich besser fühlen: Größtenteils dank der Familie der B-Vitamine wird die Einnahme eines Multivitamins mit einem höheren Energieniveau, einem besseren Wohlbefinden sowie weniger Stress und Angstzuständen in Verbindung gebracht.

Multivitamine, für wen?

Multivitamine bezeichnen eine Kombination aus mehreren Vitaminen und Mineralstoffen. Diese Nahrungsergänzungsmittel enthalten eine Konzentration an Nährstoffen, die in der Regel etwa dem 0,5- bis 2-fachen der empfohlenen Nährstoffzufuhr (RDA)1 entspricht.

Die Ernährung liefert nämlich nicht immer die optimalen Mengen an Vitaminen und Mineralstoffen, die für die Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit erforderlich sind. Vitaminpräparate können dann eine kostengünstige Möglichkeit sein, unseren Mangelbedarf zu decken.

Ihre Versorgung mit Mikronährstoffen ist wahrscheinlich korrekt. Häufig sind bestimmte Vitamine oder Mineralien jedoch nur in sehr geringen Mengen in der Nahrung enthalten.

Wenn Sie also nur wenig von diesen Lebensmitteln essen, steigt das Risiko eines Mangels. Zu denken ist hier vor allem an Eisen, die Vitamine B12, D und Folsäure oder auch an Jod.

Einige Bevölkerungsgruppen sind wahrscheinlich anfälliger für einen Nährstoffmangel als andere. Hier einige Beispiele:

Gruppe
Mögliche Faktoren, die die Nährstoffzufuhr verringern können
Mögliche Faktoren, die den Bedarf an bestimmten Nährstoffen erhöhen können
Wichtigste Nährstoffe, auf die Sie achten sollten
Ältere Leute
  • Geringer Appetit
  • Altersbedingter Rückgang des Grundumsatzes und damit der Energieaufnahme
  • Medikamente, die den Geschmack verändern oder zu gastrointestinalen Beschwerden führen
  • Bestimmte Medikamente verringern die Aufnahme von Nährstoffen.
  • Bestimmte Erkrankungen erhöhen den Bedarf an Nährstoffen.
  • Schlechte Absorption im Darm
  • Eiweiß
  • Ballaststoffe
  • Vitamin D
  • Vitamin B12
  • Eisen
Vegetarisch/Vegan
  • Ausschluss bestimmter Lebensmittel oder Lebensmittelgruppen
  • Geringere Bioverfügbarkeit von pflanzlichem vs. tierischem Eisen
  • Eisen
  • B12
  • Vitamin D
Schwangere oder stillende Frauen
  • Übelkeit in der Frühschwangerschaft
  • Verbundener Stress und Müdigkeit
  • Trächtigkeit (Synthese des fetalen Gewebes)
  • Laktation
  • Folsäure
  • Eisen
Raucher
  • Verminderte Vitaminaufnahme im Körper
  • Vitamin C

Zu diesen Bevölkerungsgruppen können hinzugefügt werden:

  • Personen, die eine Schlankheitskur machen;
  • Und ganz allgemein Menschen, die sich nicht ganz ausgewogen ernähren und daher bestimmte Mangelerscheinungen aufweisen.

Was haben Studien zu Multivitaminen ergeben?

Es ist nach wie vor schwierig, die Ergebnisse der Studien zu verallgemeinern. Dennoch sollen hier einige Ergebnisse aus mehreren epidemiologischen und klinischen Studien zur Wirkung von Multivitaminen betrachtet werden.

Krebsvorbeugung: Eine klinische Studie ergab, dass die Einnahme von Multivitaminen in nahrungsspezifischen Dosen (ANR) die Krebsinzidenz bei Männern, nicht aber bei Frauen senken könnte2.

Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Teilnehmerinnen, die zu Beginn der Studie gesund waren und Multivitamine einnahmen, hatten ein um 27 % geringeres Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, als Teilnehmerinnen, die keine Multivitamine eingenommen hatten. Bei Frauen, die weniger als 5 Jahre lang Multivitamine eingenommen hatten, sank das Risiko um 18%, während es bei Frauen, die 10 Jahre lang Multivitamine eingenommen hatten, um 40% sank.

Fetale Missbildungen: Es ist bekannt, dass die Einnahme von Folsäure (Vitamin B9) die Häufigkeit von Neuralrohrdefekten wirksam reduziert. Die Einnahme von Multivitaminen vor der Geburt könnte auch anderen Missbildungen des Fötus vorbeugen11.

Allergien: Bei Kindern könnte die Einnahme von Multivitaminen in den ersten Lebensjahren das Risiko verringern, im Schulalter an Allergien zu erkranken12.

Bei älteren Menschen

Ältere Menschen sind sicherlich diejenigen, die am meisten Bedarf an der Einnahme von Multivitaminen haben. Aufgrund einer oftmals unzureichenden Ernährung (Appetitlosigkeit, Kauschwierigkeiten, Einsamkeit usw.) und einer schlechten Nährstoffaufnahme3 ist die Einnahme eines Multivitamins dann sinnvoll.

Versuche haben gezeigt, dass bei Menschen ab 55 Jahren, die Multivitamine einnehmen, die Blutspiegel bestimmter Vitamine ansteigen, was sich positiv auf ihre Gesundheit auswirken könnte4-8.

Vorbeugung von Atemwegsinfektionen: Teilnehmer mit Diabetes, die ein Jahr lang Multivitamine einnahmen, hatten deutlich weniger Atemwegsinfektionen und Grippeerkrankungen als unbehandelte Diabetiker9.

Vorbeugung von grauem Star: In einer klinischen Studie nahmen Personen im Alter von 45 bis 74 Jahren fünf Jahre lang täglich ein Placebo oder zwei Multivitaminkapseln und 15 mg Beta-Carotin ein10. Bei den 65- bis 74-Jährigen traten deutlich weniger Katarakte auf als in der Placebogruppe.

Personnes âgées multivitamine vin rouge

Eigentlich sollte die Ernährung immer Ihre Option Nr. 1 sein, um Sie mit den Nährstoffen zu versorgen, die Sie benötigen, aber in der Realität ist das oft schwierig. enn Sie nicht mehr als ein bis zwei Gläser pro Tag trinken, kann Rotwein dazu beitragen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen, das Immunsystem zu stärken und die Symptome der Alzheimer-Krankheit zu verlangsamen.

Wie wählt man ein Multivitamin richtig aus?

  • Die besten Vitaminpräparate sollten eine breite Auswahl an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen enthalten,
  • B-Vitamine sind wichtig für unseren Körper. Ihr Multivitaminpräparat sollte sie daher in bedeutenden Mengen enthalten,
  • Auch Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium, Chrom, Jod, Kupfer, Mangan, Selen und Zink sollten in guten Multivitaminpräparaten enthalten sein.

Selbst die grundlegendsten Multivitamine sollten enthalten :

  • Vitamin A oder Provitamin A,
  • Alle Vitamine der B-Gruppe (B1, B2, B3, B5, B6, B8, B9 und B12), die alle wichtige Funktionen im Körper haben, insbesondere in Bezug auf die Energieproduktion,
  • Vitamin C und Vitamin E, die gleichzeitig dazu beitragen, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen,
  • Vitamin D, das für ein gut funktionierendes Immunsystem sorgt und den Kalziumfluss im Körper reguliert und so für starke Knochen sorgt.

Die wichtigsten Mineralien und Spurenelemente

Insgesamt gibt es 22 Mineralien, von denen 7 als Hauptmineralien bezeichnet werden, da sie eine Zufuhr von mehr als 100 mg pro Tag erfordern (Kalzium, Magnesium, Kalium, Phosphor, Schwefel, Natrium und Chlor).

Und 15 werden als „Spurenelemente“ bezeichnet, da sie nur in Spuren vorkommen und zusammen weniger als 15 g unserer Körpermasse ausmachen. Dazu gehören: Eisen, Zink, Kupfer, Mangan, Silizium, Fluor, Jod, Chrom und Selen.

Eine gute Dosis Zink ist ebenfalls wichtig, zumal es zur Bekämpfung von oxidativem Stress beiträgt. Mit Selen (einem starken Antioxidans und Teilnehmer am Immunsystem) kann die Zusammensetzung um ein Spurenelement ergänzt werden, das auf die Schilddrüse und die Produktion von Schilddrüsenhormonen einwirken wird.13-16

Was ist die empfohlene Dosierung?

Die medizinischen Behörden der europäischen Länder legen Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr (EFSA) fest, die als Leitfaden für Ernährung und Gesundheit dienen.

Während es relativ einfach ist, für einen bestimmten Nährstoff die Mindestmenge zu bestimmen, unterhalb derer ein Mangel und Krankheit auftreten können, ist es schwieriger, genau zu bestimmen, wie viel man optimal zu sich nehmen sollte, um sich einen idealen Gesundheitszustand zu sichern.

Im Rahmen der Standardisierung können die folgenden Zufuhrmengen unterschieden werden:

  • Die empfohlene Nährstoffzufuhr (Recommended Nutritionary Allowance, RNA), die die optimale Zufuhr eines Nährstoffs darstellt;
  • Ausreichende Zufuhr (AS), die die durchschnittliche tägliche Zufuhr eines Nährstoffs in einer gesunden Bevölkerung darstellt;
  • Die maximal tolerierbare Aufnahme (MTB), die die höchste tägliche Menge eines Vitamins oder Mineralstoffs darstellt, die ohne das wahrscheinliche Risiko von Nebenwirkungen dauerhaft eingenommen werden kann.

Daraus ergibt sich ein Schätzwert, innerhalb dessen die Zufuhr an essentiellen Nährstoffen liegen sollte.

Wie erkennt man ein hochwertiges Multivitamin?

Sie wissen immer noch nicht, welche Eigenschaften hochwertige Multivitaminpräparate haben sollten, oder Sie haben bislang nur wenig Erfahrung mit Nahrungsergänzungsmitteln? Keine Sorge!

Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Punkte, an denen Sie ein hochwertiges Vitaminergänzungsmittel erkennen können:

  • Eine breite Palette an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen,
  • Enthält alle B-Vitamine,
  • Ohne Fluor, Natrium und Phosphor,
  • Die Dosierung liegt im Rahmen der empfohlenen täglichen Höchstmenge,
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

In welcher Form: Tabletten, Kapseln oder flüssig?

Jede Dosierungsform hat ihre Vor- und Nachteile. Wählen Sie daher diejenige, die Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.

  • Tabletten sind in der Regel preiswert und einfach zu dosieren. Allerdings sind sie für manche Menschen manchmal schwer zu schlucken.
  • Kapseln sind in der Regel leicht zu schlucken und enthalten keine unnötigen Zusatzstoffe.
  • Brausetabletten sind ebenfalls leicht einzunehmen und eignen sich besonders für Menschen mit Schluckbeschwerden.

Multivitamine in Kürze

Eigentlich sollte die Ernährung immer Ihre Option Nr. 1 sein, um Sie mit den Nährstoffen zu versorgen, die Sie benötigen, aber in der Realität ist das oft schwierig.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Sie genügend Nährstoffe konsumieren, und zwar kontinuierlich, jeden Tag, damit sie Ihrem Körper helfen können, richtig zu funktionieren. Wenn Ihre Ernährung in bestimmten Bereichen Mängel aufweist, kann ein Multivitaminpräparat Ihnen helfen, diesen Bedarf an Mikronährstoffen zu decken. Sofern man sich für ein Qualitätsprodukt entscheidet, sind Multivitamine ungefährlich.

Wenn Sie diese Informationen im Hinterkopf haben, haben Sie jetzt alle Karten in der Hand, um das richtige Multivitaminpräparat für Sie auszuwählen, wie z. B. TonicVit21 Pro (ALLinOne Complex).

TonicVit21 Pro, ein Nahrungsergänzungsmittel mit 21 Vitaminen und Mineralstoffen

 


Quellen
1. Chagnon Decelles D, Gélinas MD, Lavallée Côté L., et coll. Manuel de nutrition clinique, Ordre professionnel des diététistes du Québec, 2005.
2. Hercberg S, Galan P, et al. The SU.VI.MAX Study: a randomized, placebo-controlled trial of the health effects of antioxidant vitamins and minerals. Arch Intern Med. 2004 Nov 22;164(21):2335-42.
3. Johnson KA, Bernard MA, Funderburg K. Vitamin nutrition in older adults. Clin Geriatr Med. 2002 Nov;18(4):773-99. Review.
4. McKay DL, Perrone G, et al. The effects of a multivitamin/mineral supplement on micronutrient status, antioxidant capacity and cytokine production in healthy older adults consuming a fortified diet. J Am Coll Nutr. 2000 Oct;19(5):613-21.
5. McKay DL, Perrone G, et al. Multivitamin/mineral supplementation improves plasma B-vitamin status and homocysteine concentration in healthy older adults consuming a folate-fortified diet. J Nutr. 2000 Dec;130(12):3090-6.
6. Effects of 6-month multivitamin supplementation on serum concentrations of alpha-tocopherol, beta-carotene, and vitamin C in healthy elderly women. Wolters M, Hermann S, Hahn A. Int J Vitam Nutr Res. 2004 Mar;74(2):161-8.
7. Multivitamin supplementation improves nutritional status and bone quality in aged care residents. Grieger JA, Nowson CA, et al. Eur J Clin Nutr. 2009 Apr;63(4):558-65.
8. Effects of multivitamin/mineral supplementation on plasma levels of nutrients. Report No. 4 of the Italian-American clinical trial of nutritional supplements and age-related cataract. Maraini G, Williams SL, et al. Ann Ist Super Sanita. 2009;45(2):119-27. Texte intégral : www.iss.it
9. Barringer TA, Kirk JK, et al. Effect of a multivitamin and mineral supplement on infection and quality of life. A randomized, double-blind, placebo-controlled trial. Ann Intern Med. 2003 Mar 4;138(5):365-71. Texte integral : www.annals.org
10. The Linxian cataract studies: two nutrition intervention trials. Sperduto RD, Hu TS, et al. Arch Ophthalmol 1993;111:1246 –53.
11. Prenatal multivitamin supplementation and rates of congenital anomalies: a meta-analysis. Goh YI, Bollano E, et al. J Obstet Gynaecol Can. 2006 Aug;28(8):680-9. Review.
12. Use of multivitamin supplements in relation to allergic disease in 8-y-old children. Marmsjö K, Rosenlund H, et al. Am J Clin Nutr. 2009 Oct 28.
13. Rayman. The importance of selenium to human health. Lancet. 2000
14. Thomson. Assessment of requirements for selenium and adequacy of selenium status: a review. Eur J Clin Nutr. 2004
15. Brown et al. Selenium, selenoproteins and human health: A review. Public Health Nutr. 2001
16. Schomburg et al. On the importance of selenium and iodine metabolism for thyroid hormone biosynthesis and human health. Mol Nutr Food Res. 2008

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